16 September 2010

Erfindungen.

Heute habe ich das hier gefunden. [Vermutlich längst ein alter Hut, frisch aus einem Altehüteforum.]

Grundsätzlich eine prima Idee. Wenn ich nun aber wissen will, was wirklich passiert, wenn keiner zuschaut, dann darf ich ja nicht hingucken und kann es ergo nicht sehen. Das soll ich aber, sagen der Gesellschaftsvertrag und Amnesty International. Wie löse ich denn das bitte nun? Jemanden zum Wegkucken hinsetzen und versuchen, von der Bushaltestelle gegenüber... na, ich weiß ja nicht.

Viel frischer erscheint mir diese Erfindung, die Herrn Lafer und einen namhaften Küchenhersteller in Entzücken versetzt und vermutlich beide noch reicher macht. Dafür gibts dann auch schonmal den Gründerpreis 2010. Brillenträger können beim Kochen nebelbankfrei in den Topf schauen und alle anderen rammen sich den Schädel nicht mehr an der Dunstabzugshaube.

Vor zwei Jahren habe ich auch etwas erfunden. Ein Gerät, das Genöle und Gemotze von Vierjährigen absorbiert. Leider wurde es in drei Testdurchläufen von der Kernzielgruppe motzend boykottiert abgelehnt und demzufolge nicht für den freien Markt produziert. In Planung: Eine erneute Testreihe mit Sechsjährigen.

2 Kommentare:

ramses101 hat gesagt…

Willkommen zurück!

alles b. hat gesagt…

Herzlichen Dank! Ich fürchtete schon, ich müsse meine eigene Tür eintreten, damit die guten Menschen hier reinkommen.